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Je eher Ideation und somit neue Ideen gefragt sind, so versuche ich eine ausreichende Anzahl von Pionieren ins Group zu nehmen. Dies passt intestine zum explorativen Arbeiten in Innovation Hubs oder Open up Innovation Szenarien oder explorativen Info-Analytics-Fragestellungen. Je eher die Creation und das "Bauen" eines Prototyps, die Erfindung, im Mittelpunkt steht, so setze ich auf Menschen, die ein Siedler-Gen besitzen. Dies passt eher zu der Labor-Welt mit schon recht klaren Aufgaben und der Suche nach Lösungen. Und je eher es um eine Produktifizierung geht, so muss der "klassische" Ingenieur ins Guide, um Qualität, Robustheit und operativer Nutzen zu sichern. Allzu häufig wird übersehen, dass der Schlüssel zur Innovationskultur - und damit auch zu Innovationsprozessen, aber na ja sie gestaltet sein mögen - die Fähigkeit und Bereitschaft zur stetigen und gegebenenfalls auch tiefgreifenden Veränderung ist. Nämlich einer Veränderung des gesamten Unternehmens, einzelner Bereiche, Gruppen oder Teams sowie der Menschen darin. Innovation braucht Veränderungskultur, aber mit Öffnungsklausel umgekehrt. Diese Changeability, andere sprechen auch von Ambiguitätstoleranz, ist eine Charakteranlage, ein Mentality. Diese Haltung ist erlernbar. In Zeiten, in denen wir in einer VUCA-Welt (volatility uncertainty complexity, ambiguity) leben, gilt es, schneller als das Umfeld zu reagieren sowie Veränderungsmut und Zuversicht auch angesichts von Ungewissheit und manchmal überwältigender Komplexität auszuprägen. In dieser Welt zählt kein einziger perfekt durchdachter Strategy, sondern die Fähigkeit, auf Überraschungen schnell zu reagieren und zu improvisieren. Dieses spannende Thema werde ich in die nächsten Kolumnen vertiefen.

Was wurde letzte Woche erledigt

Das Medium oder gar Agens einer universellen Verbrüderung der Menschheit

Tätigkeitsstrukturanalysen, um Zeitfresser aufzudecken

Frühzeitiges Erkennen von langfristigen Leistungsmängeln

Die Auswirkungen der KI auf Lebens- und Arbeitswelten standen im Mittelpunkt des eco-Jahreskongresses. Passenderweise hatte der Verband eine gemeinsam mit Arthur D. Small erstellte Studie zu diesem Sujet mitgebracht. Anhand von a hundred and fifty Einsatzszenarien beleuchtet die Studie die Auswirkungen von KI. Größte Profiteure in absoluten Zahlen sind demnach die Branchen Handel und Konsum sowie Energie, Umwelt und Chemie mit je quickly one hundred Mrd. Euro. Fileür TK, IT und Medien sollen 71 Milliarden in Betracht kommen. Große Chancen wittern die Verfasser branchenübergreifend für Produktion und Fertigung: Mit 182,5 Mrd. Euro steckt hier das mit Abstand höchste Einsparpotenzial durch KI. Ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um über thirteen% sei damit realistisch, frohlockte der eco-Vorstandsvorsitzende Oliver Süme vor rund 300 Besuchern zum Auftakt des diesjährigen Kongresses. „Dabei sollten wir jetzt endlich loslaufen, denn ein längeres Zögern und Hadern beim Einsatz von KI kann sich der Wirtschaftsstandort Deutschland nicht mehr leisten“, forderte er unter Bezugnahme auf die enormen Potenziale in der Produktion. Der Grund für die von Protagonisten wie Süme geforderte Eile sind zwei Hürden unterwegs zur Umsetzung.

Sie möchten bestehende Prozesse optimieren und erweitern? Sie möchten eigene Stärken und Schwächen erkennen und Ihr volles wirtschaftliches Potenzial nutzen? Sie möchten die zukünftige Erfolgsposition Ihres Unternehmens verbessern, um dem steigenden Wettbewerbsdruck standzuhalten? Dann unterstützen wir Ihr Unternehmen gerne bei der Ausarbeitung Ihres maximalen Potenzials. Unten stehend zeigen wir Ihnen typische Dienstleistungspakete bezüglich der Potenzialanalyse in der Produktion. Dazu gehören die Erstellung eines Stärken-Schwächen-Profils, die Potenzialuntersuchung und die Potenzialerschließung. Bitte klicken Sie auf den Connection, um mehr über das jeweilige Dienstleistungspaket zu erfahren. Sie möchten wissen, wo die Stärken und Schwächen Ihrer Prozesse liegen? Sie möchten wissen, wo Sie verglichen mit Ihren Wettbewerbern stehen? Sie möchten eine Übersicht bezüglich Ihrer aktuellen Scenario im Unternehmen? Sie möchten die Problemfelder in Ihrem Unternehmen erkennen? Dann unterstützen wir Sie, indem wir fileür Sie ein Stärken-Schwächen-Profil erstellen. Sie möchten über prozessspezifische Potenziale sagen hören, um Ihre Schwächen zu mindern und Ihre Stärken weiter auszubauen?

Ihr Betrieb lebt davon, dass Sie für Ihre Kunden Leistungen anbieten, die für sie einen Wert darstellen. Aber wissen Sie auch genau, wie viel Zeit Sie tatsächlich mit dieser Wertschöpfung verbringen? Wenn Sie die Zeiten der Wertschöpfung ins Verhältnis zur gesamten Durchlaufzeit des Produktes setzen, sind Ergebnisse von one:1.000 oder sogar one: ten.000 nicht unwahrscheinlich. In einem Stanzwerk werden aus zugekauften Blechen https://www.shopfloor-analytics.de Unterlegscheiben gestanzt. Die Veredlung der Bleche wird dabei vom Zulieferer vorgenommen. Aus 1 m² Blech werden untrennbar Stanzvorgang 2.500 Unterlegscheiben produziert, die Sie für einen Stückpreis von 1 Cent verkaufen. Der Wertschöpfungsprozess ist genau der Instant, indem aus einem Blech 2.500 Unterlegscheiben werden. Die Zeiten dafür liegen in der Größenordnung von wenigen Zehntel Sekunden. Dem Prozess der Wertschöpfung stehen nun alle Vorgänge gegenüber, die Sie zusätzlich aufbringen müssen. Sie können eine Wertstromanalyse auf die direkten Prozesse beziehen oder aber alle Einflussfaktoren berücksichtigen. Beachten Sie: Direkte Prozesse finden in Ihrem Betrieb statt, Sie haben den vollen Einfluss darauf.